| Name | Goblin-Geschichte  |
|---|---|
| Muster | Goblin Lore |
| Art | Zauberei |
| Beschreibung | Ziehe vier Karten, dann wirf drei Karten zufällig ab. |
| Flavor | „Jetzt hör gut zu, mein junger Kerl. Es gibt viele Möglichkeiten, Pickelkäfer zu essen, aber ich sage, die beste ist, alles zwischen zwei Schneckenchips zu zerdrücken.“ |
| Künstler | D. Alexander Gregory |
| Auflage | Die Liste #133 |
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Goblin-Geschichte, Zauberei, entworfen von D. Alexander Gregory Erstveröffentlichung in Jun, 1998 bei der Bearbeitung Portal Second Age und wurde genau in gedruckt 5 verschiedene Formen.
Goblin-Lehre ist besonders nützlich in Decks, die sich auf aggressive Strategien konzentrieren oder die Friedhofsmechaniken wie Ablage- oder Wiederbelebungsthemen nutzen, da sie das Ziehen von Karten ermöglichen und gleichzeitig den Friedhof mit Energie versorgen. Es passt gut in ein rotes Deck, das darauf abzielt, die Karten schnell durchzugehen, um Schlüsselteile zu finden oder Karten abzuwerfen, die später wiederbelebt werden können. Allerdings gibt es wohl bessere Optionen für das Kartenziehen in Rot, wie zum Beispiel „Light Up the Stage“, das einen Kartenvorteil ohne den Nachteil des zufälligen Abwerfens bietet. Obwohl Goblin Lore seine Nischenanwendungen hat, ist es insgesamt möglicherweise nicht die optimale Wahl für die meisten kompetitiven Decks und kann je nach Metaspiel nur begrenzt gespielt werden.
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